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Im Leben passieren einem manchmal gute, manchmal schlechte Dinge. Ich betrachte das Leben eher als eine Art Last, eine Art Gefangenschaft in diesem Körper.
Ich bin gezwungen zu essen, zu trinken, zu atmen damit ich am leben bleibe, sonst erleide ich schmerzen. Ohnehin ist ja irgendwie alles was wir tun eine logische Konsequenz. Wir wollen keine Schmerzen erleiden also tun wir irgendwas wovon wir glauben es würde Schmerz verhindern.
Wenn man sich das mal klar macht, dann sieht man das fast alles was auf dieser Welt existiert eigentlich nur eine Reaktion auf unsere primitive Gefühlswelt ist. Wir haben Angst vor Schmerz und daher bauen wir Häuser, Maschinen und erfinden andere Dinge von denen wir glauben sie würden unser Leben einfacher machen.
„Ohne Schmerz, ohne Opfer hätten wir Menschen nichts!“ – Tyler Durden (Fight Club)
Eine Philosphie fürs Leben
Ich möchte gar nicht so lange auf die negativen Aspekte unserer Welt eingehen. Sicher gibt es auch schöne Momente, eben dann wenn der Schmerz nicht präsent ist.
Ich habe mir trotz dieser Tragödie eine Art Mantra zugelegt mit dem ich es schaffe jederzeit wieder hoch zukommen und das Beste aus meiner Zeit rauszuholen.
Immer das Beste draus machen
Egal was passiert, egal wie scheiße irgendwas ist, egal ob wir uns im Krieg befinden oder wir kurz vor dem Tod stehen. Man hat immer eine Wahl. Die Wahl der dunklen Seite der Macht oder der hellen Seite der Macht. Ja ähnlich wie in Star Wars, stehen wir wie die Jedi Ritter vor der Wahl in jedem Moment können wir entscheiden welchen Weg wir gehen.
Lassen wir uns von dem Trümmerhaufen erschlagen und bleiben liegen oder nehmen wir noch einmal unser Leben selbst in die Hand und bauen alles wieder auf? Unermüdlich sollte man seinen Träumen hinterherlaufen, bis man sie eingefangen hat.