Warum ich gern mit weniger lebe

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Ich war schon immer ein sehr eigenständiger oder selbstständiger Mensch. Früh hab ich gemerkt, dass nicht alles selbstverständlich ist und das man für alles, etwas tun muss.

Von nichts kommt nichts

Ich hab viel ausprobiert, alles Mögliche gekauft, verkauft und wieder verschenkt. Oft saß ich da und wusste nicht mehr weiter. Doch es gibt ein Gesetz, das immer universell und allgegenwärtig war und ist.

Aktion führt zu Reaktion. Ohne Aktion keine Aktion und keine Reaktion. Kurz gesagt, von nichts kommt nichts.

Erst als ich das verstanden hatte, öffnete sich eine neue Tür und ich erkannte den wahren Wert der Dinge in meinem Leben.

Es kostet nicht nur Geld

Wenn man etwas haben will, braucht man meist Geld. Manche Dinge bekommt man auch kostenlos oder man kann sie nicht kaufen. Aber das ist nur die halbe Wahrheit.

Alles im Leben hat einen Preis. Es kostet Geld, Zeit, Nerven, Aufwand, Liebe, Hingabe, Energie oder manchmal auch den Kopf und genau das ist der Grund, warum ich am liebsten nur das habe, was ich wirklich brauche.

Ich konzentriere mich am liebsten auf das Wesentliche und elemeniere alles Unnötige. Ich hab viel mehr Raum für die Dinge, die mir wirklich Freude bringen. Minimalimus ist optimiertes Leben. Das streben nach voller Aufmerksamkeit und dem Wesentlichem.

Weniger ist weniger

Ich bin froh das weniger nicht mehr ist. Denn ich mag weniger. Weniger ist wirklich weniger und das ist auch gut so. Doch manchmal kann man mit weniger mehr erreichen als mit viel. Wenn man sich auf weniger konzentriert, steigert man die Effektivität seiner Unternehmungen.

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