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Auch wenn der Terminkalender voll ist. Hin und wieder muss man einfach mal auch eigene Ideen umsetzen. In den meisten Fällen finde ich mich dann mit der Analogkamera in der Hand wieder.
So auch bei diesem Projekt. Idris eingeladen, mit der Mamiya 645 1000s losgezogen und ein paar starke Aufnahmen gemacht.
Zusätzlich dazu hatte ich noch eine Canonet QL 17 G-III dabei. Die 2×3 Formate sind mit der Canonet geschossen die 6×4.5 Formate sind mit der Mamiya geschossen – daher auch der Name Mamiya 645.
Bei analogen Fotos weiß man nie genau was raus kommt. Zum Zeitpunkt des Shootings hatte ich übrigens noch kein einziges Bild aus der Mamiya gesehen. Ich wusste also gar nicht, ob sie funktioniert.
Wie man sehen kann … Die Kamera funktioniert einwandfrei und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.
Analoge Fotografie bringt einfach einen ganz anderen Stil auf den Lichttisch bzw. Bildschirm. Das ist halt das was mich so daran fasziniert. Digital ist alles geplant, vorab gecheckt und später bearbeitet – Analogfotografie ist roh und wild.