Dieser Beitrag enthält Werbung und Werbelinks.
Okay. Realtalk.
Egal was für ein Unternehmen du hast, höchstwahrscheinlich brauchst du die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe, um erfolgreich zu sein.
Ohne Aufträge geht gar nichts und die kommen nur, wenn Leute dich kennen. Wenn deine Zielgruppe weiß, dass es dich gibt und du Problem XY lösen kannst, dann wirst du recht schnell Anfragen erhalten. Aber wie war das? Genau, keiner kennt dich und dein Unternehmen.
Das ist dein größtes Problem. Punkt. Keiner kennt dich. Jedenfalls in Relation zu den knapp 8 Milliarden Menschen auf der Welt kennt dich gefühlt keiner. Und die, die dich kennen, sind vielleicht nicht immer die richtigen Personen.
Man kann da jetzt supertief ins Detail gehen und glaube mir, dass haben wir mit dem ein oder anderen Kunden auch schon gemacht, aber in den meisten Fällen ist die Analyse und die ultramaßgeschneiderte Lösung dafür für dich wahrscheinlich a) zu kompliziert und b) zu teuer. Denn am Ende soll die Werbung natürlich nicht nur die passende Zielgruppe ansprechen, sondern auch Kunden generieren und dabei bezahlbar sowie für dich möglichst wenig Zeit in Anspruch nehmen.
Für die meisten Kunden gehen wir daher einen recht einfachen Weg.
Mein Motto: „Tu Gutes und sprich darüber.“
Klingt einfach. Ist es auch. Man braucht nur Geduld und jemanden der das Gute sichtbar macht.
Das „Gute“ sichtbar machen
Ich gehe mal davon aus, dass du, werter Leser, deine Profession mit genau so viel Herzblut ausübst wie wir. Das ultimative Ziel ist nicht Geld, ganz schnell ganz reich werden oder anderer Firlefanz, sondern in erster Linie, „anderen Menschen helfen und dabei Spaß haben“.
BTW: Mit einem anderen Mindset ist man bei mir einfach falsch.
Egal was der tieferliegende Grund deiner täglichen Arbeit ist, im Grunde läuft es darauf hinaus, dass es a) Spaß machen muss und b) den Lebensunterhalt und vielleicht ein bisschen mehr deckt.
Da du aber so damit beschäftigt bist, deinen Kunden zu helfen, also entsprechend „Gutes“ zu tun, fehlt dir das entsprechende Sprachrohr, das diese Arbeit auch sichtbar macht. Die Gründe sind immer die Gleichen … Keine Zeit, keine Motivation oder keine Ahnung wie. Und genau da kommt Team Sandmann ins Spiel.
Mit digitalen Medien neue Zielgruppen erreichen
Egal wie wenn wir den Menschen da draußen zeigen wollen, was du kannst, für wen das gut ist und wie man den Weg zu dir und deinem Unternehmen findet, brauchen wir dafür Medien und eine Plattform.
Die Plattform ist das Internet mit all seinen Marktplätzen wie Social Media, Blogs, Onlineshops und Co. oder der Briefkasten deiner Zielgruppe. Die Medien sind Text, Bild und Ton, die 3 Zutaten, aus denen alles in der Medienwelt besteht.
Unser Rezept ist einfach, aber schwer gut hinzubekommen: Erzähle mit einem Medium auf einer Plattform eine gute Geschichte.
Anschließend muss man die Geschichte nur möglichst vielen Leuten zeigen und schon hat man eine Werbekampagne.
Wie das im Detail aussehen kann
Das klingt jetzt total einfach. So als hätten wir die Baupläne für gute Werbung in der Schublade liegen. Aber letztendlich entstehen die Ideen für eine gute Werbung immer dabei, wenn wir uns mit dem Unternehmen und der Person dahinter beschäftigen. Der unvoreingenommene Blick eines Marketingspezialisten kann Produkte und Services aus völlig neuen Perspektiven interessant machen.
Es gibt zwei Arten von Menschen in deiner Zielgruppe. Die einen wissen, dass sie das brauchen, was du anbietest, die anderen wissen es nicht. Eine Sache haben beide Zielgruppen gemeinsam: Sie kennen dich nicht!
Mit unserer Arbeit erreichen wir beide Zielgruppen. Es ist toll, wenn wir mit Kamera und Notizblock die Projekte unserer Kunden begleiten und später darüber berichten, aber noch besser ist es, wenn man potenziellen Kunden nicht nur die offensichtlichen Vorteile deines Angebots unter die Nase reibt, sondern diesen Menschen auch noch eine Idee in den Kopf setzt, warum sie denn jetzt genau das brauchen, was du anbietest.
Verbindet man jetzt diese ganzen Punkte miteinander, dann gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit, dieses „Marketing Ding“ anzugehen und so kommt eben es, das wir mit Kamera und Notizblock die Projekte unserer Kunden begleiten und dann später alá „Unternehmensreporter“ darüber berichten.
Mal entsteht aus einem Projekt ein Fotobeitrag auf Facebook mit einem interessanten Text. Ein anderes Mal entsteht ein kleines YouTube Video, vielleicht sogar mit Tutorial.
Für einige Kunden begleiten wir Bauprojekte monatelang mit der Kamera und berichten während der Bauphase über das Projekt auf Facebook und Instagram. Ist das Projekt fertig, schneiden wir aus dem Videomaterial einen Projektfilm. Fotos finden nicht nur den Weg auf Facebook, Instagram, Website, Newsletter, Blog und Zeitung, sondern genießen auch in einem Fotobuch ihre große Bühne.
Auch hier dokumentieren wir Projekte – fotografieren auf der Baustelle.
Zusätzlich dazu erstellen wir Medien für andere Pubisher wie z. B. Pressemeldungen für lokale Zeitungen und Co.
Und was ist das mit diesem Social Media Ding?
Marketing ist keine Einbahnstraße ohne Kreuzung auf der man fährt und nie jemanden begegnet. Jeder kann da völlig frei entscheiden welchen Weg er geht. Nur weil alle gerade Social Media machen, heißt es nicht, dass du nicht auch mit einer Kinowerbung genau die richtige Zielgruppe erreichst.
Das Interessante ist aber, dass sich auf jeder Plattform einige Personen deiner Zielgruppe bewegen. Es geht immer nur darum, die richtige Kombination von Medium und Plattform zu erreichen.
Finden wir zusammen ein Medium und eine Plattform, die zu dir und deinem Unternehmen passt.